 | eBay-Ratgeber: Kleider
 
Sollten Sie für den nächsten Theaterbesuch noch kein geeignetes Kleid haben, dann besuchen Sie den eBay-Marktplatz mit seiner großen Auswahl an Kleidermodellen, vom Abendkleid und Cocktailkleid bis zum Minikleid der Marken Chanel, Together, Escada, Kookai und vielen weiteren Herstellern. |
Historie
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Historie„Kleider machen Leute“, dieser Spruch gilt heute noch genauso wie früher, jedoch drücken Kleider inzwischen nicht mehr in dem gleichen Maße gesellschaftlichen Status aus, wie sie es zu Zeiten der Barockkleider oder der Mittelalter-Kleider taten. In der heutigen Modewelt, die stark geprägt ist durch die moderne Konsumgesellschaft, ist die Kleidung ein Ausdruck der sozialen Nivellierung. Kleider nach Maß und festliche Kleider haben nicht mehr den gleichen Stellenwert und sind längst durch Massenanfertigungen und maschinell hergestellte Ware ersetzt worden. Sinn und Zweck des Kleides ware hingegen im alten Ägypten noch ein ganz anderer. Damals spiegelte ein Kleid die soziale Stellung der Trägerin wider. Das Kleid der Frau bestand in jenen Tagen aus einem knöchellangen Wickel- oder Trägergewand. Im antiken Griechenland trug man Chiton-Kleider, die hemdartig seitlich gebunden wurden. In Europa dagegen kleidete man sich anfangs in wadenlange Röcke und Schlupfblusen, die erst im Mittelalter vom Tunika-Kleid abgelöst wurden. Diese reich verzierte Kleiderform wurde auch „Cotte“ oder „Kotta“ genannt und meist mit einem zweiten Obergewand, dem „Surcott“, kombiniert. Zwischen 1600 bis 1800 wurde das Kleid von Kleiderrock und Mieder abgelöst, unter denen das Hemd aber sichtbar blieb. Im 18.Jahrhundert verzichtete man auf einen Reifrock und führte auch das sichtbare Dekolleté ein. Gegen Ende des Jahrhunderts kamen unversteifte Kleider auf, die neben der Tracht der französischen Revolution, Rock und Jacke, sehr in Mode waren. Anfang des 20.Jahrhunderts wurde das enge Sans-Ventre-Korsett gegenüber dem Reformkleid, das von Paul Poiret eingeführt wurde, als die Mode schlechthin betrachtet. 1926 entwarf Coco Chanel für die unzähligen Witwen des Ersten Weltkrieges das „Kleine Schwarze“, das aber sehr schnell zum allgemeinen Modetrend avancierte. Kurze Kleider bestimmten von nun an ebenso die Mode wie die wadenlangen Modekleider von Madeleine Vionnet. |  Zum Seitenanfang |
 Modelle
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ModelleKleider gibt es in allen Arten und Variationen, die vor allem durch die verschiedenen Schnitte zu unterscheiden sind: Das Ballkleid ist wohl eines der bekanntesten Kleider, das schon im Mittelalter rege Verwendung fand. Festliche Veranstaltungen, wie etwa Tanzbälle, Galas oder Hochzeiten sind der ideale Anlass, solche Kleider zu tragen. Brautkleider, die dem Ballkleid in seiner Form sehr ähneln, bestechen durch die Farbe Weiß und die verwendeten Materialien, wie Seide oder Satin. Weiße Kleider werden folglich meist nur als Hochzeitskleid getragen und sind daher als Ballkleider oder Abendkleider weniger zu sehen. Im Vergleich dazu betont das Abendkleid in erster Linie die Silhouette der weiblichen Figur und zeichnet sich durch ein schönes Dekolleté aus. Das Abendkleid, häufig ein langes Kleid, ist oft in einer A-Linienform geschnitten. Abendkleider von Otto Apart aber auch Kleider von Together sind schöne Beispiele für elegante Kleider. Hingegen kann das Cocktailkleid auch kürzer sein. Das meist bis zu den Waden reichende Kleid ist weniger aufwändig verarbeitet als das Abendkleid und wird oft mit einer leichten, zum Kleid passenden Jacke kombiniert. Cocktailkleider wurden ebenfalls sehr stark durch die Modedesignerin Coco Chanel geprägt, die eines der ersten Modelle in den 1920er Jahren in einer ihrer Kollektionen präsentierte. Das Etuikleid, das dem Cocktailkleid sehr ähnlich ist, hat eine figurnahe Form und ist sehr häufig in der Farbe Schwarz zu sehen. Es endet in Kniehöhe und ist sowohl für das Büro als auch für einen feierlichen Anlass geeignet. Auch ganz junge Damen freuen sich, wenn sie Kleider anziehen dürfen. Ein Cyrillus-Kleid oder Kinderkleider von Escada bieten Modelle im Minidesign, die ganz nach Art richtiger Damenkleider geschneidert und natürlich auch mit den nötigen Kleider-Accessoires erhältlich sind. Das in Form eines Hemdes verarbeitete Hemdkleid reicht üblicherweise bis zum Knie und wird auch oft als Blusenkleid bezeichnet. Das Rockabilly-Kleid mit Hibiskusblüten im 50er-Jahre-Stil der aktuellen Kollektion ist zu jeder Feier ein passendes Outfit. Das von Mary Quant ins Leben gerufene Minikleid hat, wie der Name schon verrät, einen sehr kurzen Saum und endet meist sieben Zentimeter oberhalb des Knies. Minikleider gibt es in allen erdenklichen Varianten. Im Sommer sind vor allem Strandkleider mit Spaghettiträgern sehr beliebt. So sind Esprit-Kleider mit ihren frechen Farben und trendbewussten Mustern ideal als Sommerkleid einsetzbar. Das Neckholderkleid differenziert sich von gewöhnlichen Kleidern nur in Bezug auf den Ausschnitt. Es wird im Nacken gebunden und ermöglicht so eine reizvolle, freie Rückenansicht. Schöne Modelle dieser Art gibt es von Marken wie Fornarina, Kookai oder H&M.
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 Stilrichtungen
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StilrichtungenDie Stilrichtungen der Kleider variierten stets nach dem jeweils vorherrschenden Modetrend. So trug man ab 1960 Minikleider mit Blütenmuster oder in Karo- und Streifenoptik, die maßgeblich durch Mary Quant beeinflusst wurden. In den 70er-Jahren war die Hippie- und Folkloremode sehr angesagt und stellte die klassischen Kleider modisch in den Hintergrund. Getragen wurden Kleider mit Rüschen oder diversen Verzierungen in kurzer Form. Auch der Romantiklook war sehr in Mode und so erlebten Spitzenkleider ein Comeback. Ein schwarzes Kleid war immer sehr modern, wobei es keine Rolle spielte ob das Kleid lang, kurz, weiß oder bunt war. In der damals auch beliebten Punkmode konnte sich das Kleid jedoch nicht durchsetzen und so waren eher Hosen und T-Shirts die begehrten Kleidungsstücke. Zum Jahrzehntwechsel wurde die Hippie-Mode vom sogenannten Oversize-Stil abgelöst. Lange, weite Kleider gaben dann den modischen Ton an. |  Zum Seitenanfang |
   Sicher einkaufen bei eBay
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