eBay-Ratgeber: Line 6 Pod XT live


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eBay-Ratgeber: Line 6 Pod XT live


Im Jahre 1997 brachte der junge Hersteller Line 6 ein rotes, bohnenförmiges Gerät namens Pod auf den Markt, welches plötzlich jedem Gitarristen ermöglichte, eine Vielzahl an digital simulierten Verstärkern, Boxen und Bodeneffekten für wenig Geld zu erwerben. Heute zeigt allein die weit gefächerte Produktpalette von Line 6, dass sich dieses digitale Konzept durchgesetzt hat. Pod XT Live heißt eines der neusten Produkte und ist im Grunde eine Kompaktlösung des Line 6 Pod XT und des Shortboards. Softwareupdates und Sounds aus dem Internet bieten dem Benutzer stets klangliche Neuerungen an. Wie gut sich das neueste Mitglied der Pod-Familie im Einsatz schlägt zeigt der AMAZONA.de-Test.

Das Gerät


Das Gerät

Beim ersten Betrachten des Gehäuses fällt sofort die sehr robuste Verarbeitung auf, die den Namenszusatz „Live“ rechtfertigt. Vom Stahlblechgehäuse, dem massiven Fußpedal, über den Trittschutzbügel der Potis, bis zu den äußerst widerstandsfähigen Klinkenbuchsen wurde bewusst Wert auf Stabilität gelegt.

Betrachtet man nun die Bedieneroberfläche erklärt sich die Funktionsweise des Pod XT Live schnell von selbst. Über das rechte der beiden gelben Displays lassen sich sämtliche Verstärker, Boxenkabinette und Effekte und deren Parameter mit Hilfe der links und rechts davon liegenden Endlosregler und der unterhalb angebrachten Gummitaster auswählen und einstellen. Speziell für die Programmierung der Verstärker wurden nach dem Vorbild alter Röhrenamps die Klangregler Drive, Bass, Mid, Treble und Presence eingebaut, welche die Bedienung alles andere als abstrahieren. In dieser Potiereihe befindet sich zusätzlich ein Channel-Volumen-Regler, welcher der relativen Lautstärkebestimmung dient. Hiermit lässt sich das Volume aller gespeicherten Sounds angleichen, oder, wie z.B. bei einem Wechsel zwischen Rhythmus- uns Solopart, von einander abheben. Auch die mittleren Fußtaster Amp, Stomp, Mod und Delay tragen ihren Teil zu einer gewohnten Arbeitsatmosphäre bei. Mit deren Hilfe lassen sich der Amp und die drei Effektsektionen ein- und ausschalten.

Das linke Display zeigt an, welcher der 128 Speicherplätze (aufgeteilt in 32 Bänke à 4 Speicher [A,B,C und D]) angewählt ist. Die Bänke werden über die ganz links liegenden Fußtaster gewechselt, ihre jeweiligen Speicher über die unterste Reihe der Taster A bis D. Als letzter Fußtaster sei noch jener mit dem Aufdruck TAP (Hold/Tuner) erwähnt. Hier kann manuell das Tempo eingegeben werden, oder es erscheint bei längerem Halten im Display ein Stimmgerät, das einer Wasserwaage ähnelt. Dieses arbeitet sehr präzise und erspart einem das übliche hektische Nadelspringen oder Diodenblinken.

Einen sicheren Halt gewährt einem das gummierte Fußpedal. Dieses dient nicht nur im klassischen Sinne als Volume- und Wahpedal, sondern kann auch einen beliebigen Parameter eines Effektes im so genannten „Tweak-Modus“ steuern. Hierzu aber im Praxisteil mehr.

Auf der Rückseite befindet sich ein Vielzahl an Anschlussmöglichkeiten, die von links nach rechts beschrieben werden. Als erstes findet man in dieser Reihenfolge einen Eingang für ein externes Schwellpedal. Hiermit ließe sich z.B. ein Effektparameter verändern, während das interne Pedal als Volumeregler dient. Danach folgt ein normaler Klinkeneingang, versehen mit einem Schalter zur Regelung des Ausgangspegels der jeweiligen Gitarre. Die Einstellung „Norm“ steht für den Durchschnitt aller Gitarren, lediglich bei Tonabnehmern mit einem hohen Ausgangssignal verwendet man die Einstellung „Pad“, um ein Übersteuern bereits am Eingang des Pod XT Live zu umgehen. Ein Miniklinken-Aux-Input sorgt dafür, dass man auch zu externen Signalen spielen kann. Im Zeitalter der MP3-Player ist dies eine gute Idee, die mal eben, für eine solche Anwendung unumgängliche Notwendigkeit eines kleinen Mischpultes, zunichte macht.

Darauf folgt die Ausgangssektion, bestehend aus einem Kopfhörerausgang, zwei Klinkenbuchsen, die in Hinsicht auf Studioanwendungen leider unsymmetrisch ausfallen, und einem Levelregler, der unabhängig von den gespeicherten Sounds die Gesamtlautstärke bestimmt. Über den Line/Amp Schalter stellt man ein, ob man den Pod XT Live an ein Mischpult oder einen Gitarrenverstärker anschließen möchte.

Midi In und Out/Thru dürfen natürlich auch nicht fehlen. Sie haben ihre gewohnten Funktionen. Nun schließt daran ein exklusiver Line 6 Variax-Eingang an. Dieser sorgt nicht nur für eine digitale Audioverbindung zwischen der Variax Gitarre und dem Pod XT live, sondern kann auch Daten, wie einen Programmwechselbefehl, an die Variax übertragen.

Als letztes in dieser Reihe befindet sich neben dem Ein- und Ausschalter und dem Anschluß für ein (leider) externes Netzteil ein USB-Port. An dieser Stelle wird der Pod XT Live zu einem wirklich modernen Gitarrentool. Die Aufgabe dieses Ports besteht darin, eine Verbindung zu einem Personalcomputer und somit zu den unterschiedlichen Line 6 Programmen, welche zum Teil gratis unter www.line6.com herunter geladen werden können, herzustellen. So kann man den Pod XT Live bequem über die Editiersoftware programmieren, oder man sucht www.customtone.com auf. Diese Line 6 eigene Seite bietet wöchentlich neue Sounds zum Download an, mit denen man den Pod XT Live stets klanglich erweitern kann. Aber auch Aufgaben der Midischnittstelle, wie das Erstellen von Soundarchiven und Backups, kann der USB-Port übernehmen.

Nun aber mehr zu dem eigentlichen Herzen des Pod XT Live, dem patentierten „Modeling“, sprich der digitalen Simulation unterschiedlicher Verstärker-, Boxen- und Effektmodelle. Betrachtet man das vermeintlich lustig-locker geschriebene und mit Druckfehlern versehene „Pilotenhandbuch“ (...ja richtig, Gitarristen sind jetzt Piloten...), fällt einem schnell auf, dass gut die Hälfte dieser Anleitung sich lediglich mit der Beschreibung der unterschiedlichen Gerätetypen befasst und das zu recht. Der Pod XT Live verfügt über 36 Verstärker-, 24 Boxen- und mehr als 80 Effektmodelle! Neben vielen bekannten Klassikern, wie z.B. Marshall, Fender, VOX, Roland und Boss, hat Line 6 auch einige interessante Eigenkreationen in allen drei Bereichen programmiert. Im Gegensatz zu dem Pod XT ist das normal kostenpflichtige FX Junkie-Packs in der „Live“-Version bereits vorinstalliert und bietet eine Fülle an Filter- und Syntheffekten. Die so genannte A.I.R.-Technologie simuliert die Aufnahmebedingungen in einem Studio. Das heißt, das akustische Verhältnis zwischen Verstärker, Box, Luft und Mikrofon in einem Raum. Hier stehen einem vier verschiedene, festgelegte Mikrofoneinstellungen zur Auswahl, lediglich den Raumanteil kann man frei bestimmen.


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In der Praxis


In der Praxis

Natürlich ist es nicht möglich in diesem Test alle Verstärker-, Boxen-, und Effektmodelle vorzustellen. Dennoch wird der Pod XT Live in fünf unterschiedlichen Musikstilen, mit der jeweilig typischen Equipmentauswahl, in Hinsicht auf seine Studiotauglichkeit getestet. Dementsprechend hoch sind die Erwartung besonders an die A.I.R.Technologie. Die Ergebnisse sind sehr überzeugend. Aber zunächst noch etwas zu den Routingmöglichkeiten. Es gibt drei Dynamikeffekte, deren Platz im Signalfluss festgelegt ist. Angenommen man aktiviert alle, so durchfließt das Gitarrensignal als erstes ein Gate. Hinter der Ampsimulation folgt ein Kompressor, beruhend auf dem klassischen Studiogerät Urei LA-2A. Schließlich kommt noch ein Equalizer mit vier Bändern. Die Reihenfolge der Effektsektion ist bis auf das Volumenpedal, die Modulations- und die Delayeffekte fest gegliedert. Leider lassen sich nur diese drei vor oder hinter den simulierten Verstärker schalten. Die Stompeffekte (welche viele bekannte Verzerrpedale und diverse Syntheffekte beinhalten) und das Wahpedal, haben ihren festen Platz natürlich vor dem Amp. Für die Dynamikeffekte wäre ein flexibleres Routing wünschenswert, man möchte ja auch mal gerne den Equalizer vor den Kompressor legen oder gerade bei richtigen Metallsounds auch mal ein Gate hinter den Verstärker schalten.

Nun aber zu dem ersten Klangbeispiel. Hierbei handelt es sich um einen klassischen Bluesrock Sound. Beim Einspielen wird eine Les Paul in Stegposition und als Verstärker ein Marshall JCM800 mit einer 1978er 4x12 Box verwendet. Den sehr charakteristischen Sound dieses Amps erhält man durch einen geringen Driveanteil. Etwas mehr Wärme bringt das ausgewählte Kondensatormikrofon mit geringem Raumanteil, damit der Sound schön trockenen bleibt. Eine leichte Kompression und ein bisschen mehr Höhen machen den Sound druckvoller. Den letzten Schliff erhält der Klang durch einen Tiled Room Reverb, der in Zusammenhang mit dem geringen Raumanteil sehr gut funktioniert. Die Simulation des JCM 800 erfasst auf jeden Fall die Charakteristik des Vorbildes, wobei das Driveverhalten beim Original sich doch ein wenig anders verhält.

Das zweite Klangbeispiel widmet sich dem Funk. Der vordere Singlecoil einer Telecaster eignet sich für diesen Sound sehr gut. Zuerst durchläuft das Gitarrensignal ein Wahpedal, dann einen Line 6 eigenen Phaser, ein sehr kurz eingestelltes analoges Delay, und gelangt schließlich in einen `58er Fender Bassman 4x10 Combo. Zuletzt wird der Sound noch leicht komprimiert und mit einer mittleren Vintageplate angereichert.

Hierbei zeigt sich, dass das Wahpedal sehr sauber klingt. Den rotzig warmen Sound eines Dunlop WahWahs kann es wirklich nicht erreichen, aber wer will, kann sein altes Pedal ja auch vor den Pod XT Live in die Verkablung einbinden. Der Line 6 Phaser ist ebenfalls leicht steril und eignet sich für glatte Popproduktionen besser als für einen Vintagesound. Auch bei dem Fender Bassmann wird das typische Klangbild gut simuliert.

Für NuMetal Klänge scheinen einige der Line 6 eigenen Verstärker regelrecht programmiert worden zu sein. Wieder kommt die Les Paul in Stegposition zum Einsatz und ein Gate wird zwischen Gitarre und den Line 6 Spinal Puppet geschaltet. In „Off Axis“ Position nimmt das Mikrofon eine Marshall 1996er 4x12 Box mit mittlerem Raumanteil ab.
Dieses mal wird der Kompressor ein wenig härter eingestellt und ein breites Stereodelay erledigt den Rest. Das Ergebnis ist sehr beeindruckend. Für überzüchtete Metallwände bietet der Pod XT Live genügend Möglichkeiten. Interessant wäre an dieser Stelle noch ein Gate hinter dem Amp, aber der Sound setzt sich auch so durch.

Das nächste Klangbeispiel, ein Gitarren-Synthsound, wirkt sicherlich ungewöhnlich, muß aber unbedingt auf Grund des vorinstallierten und sehr umfangreichen „FX Junkie-Packs“ demonstriert werden. Wieder dient die Les Paul zur Klangerzeugung, wobei die Gitarre an dieser Stelle keine große Rolle mehr spielt. Der FX-Synth Lead simuliert alte analoge Moog oder ARP Instrumente. In seinen Einstellungen wird der echte Gitarrenanteil ausgeblendet, so dass nur noch der Synthanteil zu hören ist. Es folgt ein Line 6 eigener Flanger der an ein leicht angezerrtes Soldano SLO-100 Top angeschlossen ist. Mit einem mittelgroßen Raumanteil wird eine `78er Marshall 4x12 wieder „Off Axis“ abgenommen, gelangt dann in einen hart eingestellten Kompressor und endet schließlich in einm Lux Spring Reverb.

Im Gegensatz zu vielen Gitarrensyntheffekten, die bisher nur durch billigen Klang und zu langsames Triggern Aufmerksamkeit erregten, kann man mit dem „FX Junkie-Pack“ schon sehr hochwertige Synthsounds basteln. Wirkt ein Synth doch noch zu billig oder steril, gibt es genügend Möglichkeiten, den Klang durch die Wahl eines warm klingenden Verstärkers zu kaschieren. Gerade die vielen Filter und Synths laden regelrecht dazu ein, das Fußpedal im Tweak-Modus zu benutzen, da dann jeder beliebige Parameter eines Effektes per Fuß gesteuert werden kann. Hierzu aber mehr beim letzten Klangbeispiel.

Mit einem Dub-Sound sollen zu guter letzt die Vintageklänge des Pod XT Live unter die Lupe genommen werden. Noch einmal wird hier für die Telecaster mit ihrem vorderen Singelcoil verwendet. Als Verstärker dient eine Simulation des Mesa Boogie Mark Ilc+ mit kleinen Raumanteil. Es folgt ein Tube-Echo beruhend auf dem Klassiker Maestro EP-1, dessen Feedbackregelung auf das Fußpedal gelegt wird. Für den letzten Retroschliff läuft die Summe noch durch eine größere Vintage Plate.

Für Begeisterung sorgt die Wärme des Tube-Echos. Gerade der charakteristisch leicht schiefe und quäkige Sound wurde hier mit Liebe zum Detail nachempfunden. Die Tweakfunktion ist bei diesem Beispiel nicht sonderlich auffällig, da lediglich geringe Änderungen der Feedbacks während des Spielens vorgenommen wurden.


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Fazit


Fazit

Die Bedienung des Pod XT Live ist sehr überschaubar, gerade durch die Anlehnung an traditionelle Arbeitsweisen, wie der Amp-Klangregelung und den Bypasstastern der einzelnen Effektsektionen. Verlässt man einen Speicherplatz nach dem Verändern eines Sounds ohne direkt zu sichern, gehen die neuen Einstellungen sofort verloren. Das ist vorteilhaft, wenn man schnell zu dem ursprünglichen Klang zurückkehren möchte, jedoch extrem von Nachteil, wenn man eine Stunde an einer Einstellung verbracht hat und versehentlich den falschen Taster drückt... Das gelbe Display hätte ein bisschen größer ausfallen können, was aber nur bei einer Liveanwendung stört. Im Studio lässt sich der Pod XT Live bequem über die Editiersoftware einstellen.

Im Durchschnitt sind die Charaktere der Verstärker-, Boxen und Effektmodelle gut simuliert und lassen sich schnell dem Original zuordnen. Die Klangregelung verhält sich oft ähnlich, reagiert aber, insbesondere bei minimalen Parameteränderungen, doch anders als bei den analogen Vorbildern. Den Line 6 Eigenkreationen haftet ein sehr sauberes, überzüchtetes Klangbild an, was aber je nach Anwendung oder Geschmack durchaus wünschenswert sein kann.

Jeder der schon mal Tage lang vor seiner Box verbracht hat um die richtige Mikrofonposition zu finden, wird die Einstelloptionen der A.I.R. Technologie als sehr plump empfinden. In diesem Fall zählt aber lediglich das Ergebnis dieser Technologie, welches einem Gitarrensound deutlich mehr Authentizität verleiht und dadurch den Pod XT Live als Studiogerät voll tauglich macht.
Wer einen Ersatz für seinen Lieblingsverstärker haben will, sollte doch zum Original greifen. Derjenige der eine große Flexibilität bei der Soundauswahl sucht, findet in dem Pod XT Live eine hochwertige Lösung.

Nicht im Ansatz stehen die Kosten für die Vielzahl der simulierten Geräte des Pod XT Live in Relation zu den Preisen der Originale, geschweige denn zu den Kosten eines hochwertigen Studios, in dem diese (oft pflegebedürftigen) alten Schätzchen aufgenommen werden müssten. Das Preis Leistungsverhältnis ist von daher sehr gut. Ein Tipp noch an diejenigen, die mit dem Line 6 Pod XT in Verbindung mit dem Shortboard liebäugeln: Vergleicht die Funktionen und den Preis mit dem Pod XT Live und habt Spaß am Sparen.

Plus

+++ Preis-/Leistungsverhältnis
+++ guter Klang
++ enorme Vielfalt

Minus

- externes Netzteil
- kleines Display

UVP: 559 Euro 
Straßenpreis: 479 Euro 


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